Nur ewigen und ernsten Dingen

Sei ihr metallner Mund geweiht,

Und stündlich mit den schnellen Schwingen

Berühr im Fluge sie die Zeit,

Dem Schicksal leihe sie die Zunge,

Selbst herzlos, ohne Mitgefühl,

Begleite sie mit ihrem Schwunge

Des Lebens wechselvolles Spiel.

Und wie der Klang im Ohr vergehet,

Der mächtig tönend ihr entschallt,

So lehre sie, dass nichts bestehet,

Dass alles Irdische verhallt.